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Daumenverletzungen treten häufig bei Ballsportarten auf. Mit einer Orthese unterstützt man den Daumen, damit er nicht erneut umgeknickt wird. Vorbeugend eingesetzt verhindern Daumenbandagen beim Sport Überlastungen und senken das Verletzungsrisiko.
Der Ball trifft ungünstig auf die Hand und überstreckt den Daumen. Das ist ein Unfallhergang der beim Basketball, Handball oder Volleyball häufig ist. Ein weiteres Risiko für Daumenverletzungen stellt das Skifahren dar, wenn der Stock stecken bleibt und den Daumen nach hinten wegzieht. Sind die Bänder überdehnt oder gerissen, stellt man den Daumen mit einer Orthese ruhig. Die Daumenorthese ist mit starren Stabilisierungselementen ausgestattet, um die nötige Sicherheit zu bieten.
Die Stabilisierungselemente in einer Daumenbandage sind flexibel. Sie stellen den Daumen nicht vollständig ruhig. So kann man auch mit Daumenbandage mühelos greifen, spielen oder sich festhalten. Gleichzeitig wird eine Überbelastung des Daumens vorgebeugt. Daumenbandagen werden etwa in der Nachbehandlungsphase von Daumenverletzungen eingesetzt, oder zum Schutz vor Überbelastung. Nach abgeheilten Verletzungen helfen sie erneute Verletzungen vorzubeugen und ermöglichen einem so, wieder das nötige Vertrauen in die Stärke der eigenen Hand aufzubauen.
Daumenarthrose betrifft das Daumensattelgelenk. Verletzungen des Daumens begünstigen die Entstehung von Arthrose, weshalb sportlich Aktive häufiger Betroffen sind. Um Schmerzen während dem Sport, oder auch im Alltag zu lindern, eignen sich Daumenbandagen, oder CMC Orthesen. Die CMC Orthesen liegen wie ein Ring und das Daumensattelgelenk, der Rest der Hand bleibt frei.
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